tecmor: eine 60-jährige Geschichte
TECMOR wurde 1960 von den 3 Mora – Brüdern in Gavardo, nahe dem Gardasee in der Provinz Brescia, gegründet. Nachdem Tecmor Projekte im Auftrag anderer Unternehmen entwickelt hatte, entwarf und baute das Unternehmen 1968 den ersten Prototyp einer Falzmaschine.
1970 wurde die Weiterentwicklung dieses ersten Prototyps offiziell auf der SAIE-Messe in Bologna vorgestellt: der PFT 35/28. Sowohl in Italien als auch im Ausland war das Interesse sofort da und Tecmor begann mit seiner Expansion auf die internationalen Märkte.
Im Jahr 1985 begann Tecmor mit der Produktion von Maschinen mit gegossenen Monoblöcken, eine Innovation, die die Maschinen des Unternehmens langlebiger machte als die der Konkurrenz. Auch die Getriebe wurden neu konzipiert, um die Maschinen mit einem weniger leistungsstarken Motor auszustatten und so bei gleicher Leistung den Energieverbrauch zu senken.
In den 1980er Jahren war Tecmor bereits in Südamerika, Nordafrika, dem Nahen Osten und natürlich in ganz Europa vertreten. Die Marke gilt bereits heute als Synonym für Qualität und bietet im Vergleich zu anderen europäischen Herstellern angemessene Preise. Durch die Vergrößerung der Produktionsfläche um 3000 m2 im Jahr 1982 wurde die Herstellungskapazität auf über 2000 Stück/Jahr erhöht.
1987 wurde die Marke SEIM eingeführt, eine Linie leichterer Maschinen für Kunden auf Baustellen, die Zweckmäßigkeit und Komfort vereinten: Die Maschinen fanden sofort Anklang und wurden zu einem festen Bestandteil der Produktpalette des Unternehmens.
1989 kam der erste Spiralschneider auf den Markt, noch heute eine der vielseitigsten Maschinen ihrer Art. Im selben Jahr gestaltete Tecmor auch den Arbeitstisch seiner Maschinen neu und führte Stahlschlitten ein, die heute das Markenzeichen der S- und 4S-Serie sind.
Im Jahr 2001 führte Tecmor den Einphasenmotor mit Wechselrichter ein, um den Einsatz von Maschinen mit Haushaltsspannung zu ermöglichen.
Tecmor hat die Innovationsbestrebungen nicht aufgegeben. Aus diesem Grund konnten einige Jahre später die 9×9 und 10/50 Bediencomputer eingeführt werden, durch welche der Kunde die Biegewinkel elektronisch einstellen kann.
Im Jahr 2021 entstand die erste Schneidelinie für Formbauer und Vorfertigungsunternehmen.
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